Webdesign für Ärzte - Worauf kommt es an? 

Auf Ihrer Startseite sollten Sie einen Überblick über Ihre Praxis geben und sich kurzfassen. Patienten sind auf der Suche nach ganz speziellen Informationen. Oft haben sie es eilig, manche haben Schmerzen und suchen deswegen nach einem passenden Arzt. Sie suchen in vielen Fällen nur Kontaktdaten und Öffnungszeiten. Für komplizierte Botschaften bleibt also kaum Zeit.

Übrigens ist das genau der Grund, warum Webseiten von Praxis-Webseiten eine extrem sehr Absprungrate und geringe Verweildauer haben.

Hier können Sie detailliertere Informationen über Ihre Praxis, Ihr Team und Abläufe in der Praxis präsentieren. 

Geben Sie einen Überblick über die medizinischen Leistungen, die Sie anbieten.

Indem Sie für spezielle oder Premium-Leistungen eigene Seiten anbieten, sind diese auch gut für Suchmaschinen optimierbar und damit auch besser auffindbar. Erläutern Sie diese Leistungen deshalb gegebenenfalls genauer.
Außerdem können Sie Patienten vor einem Aufklärungsgespräch auf die Website verweisen und ganz gezielt über Standard-Prozesse informieren (etwa Narkose usw.).

Stellen Sie verschiedene Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme bereit, wie z.B. ein Kontaktformular oder ein Bestellformular für Folgerezepte, Überweisungen oder Ihre Telefonnummer / E-Mail-Adresse. Vergessen Sie nicht, die telefonische Erreichbarkeit anzugeben, damit verringern Sie Nachrichten auf dem Anrufbeantworter. 

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Praxis Website den rechtlichen Anforderungen entspricht und geben Sie alle erforderlichen Informationen an. Erfahrungsgemäß sind die meisten Webseitenbetreiber mit der Datenschutzgrundverordnung massiv überfordert, deswegen arbeiten wir für unsere Praxis Webseiten mit einem Anwalt zusammen, der uns laufend über notwendige Änderungen an Impressum oder Datenschutzerklärung informiert. Wir kümmern uns das ganze Jahr darum, diese Änderungen für Sie einzupflegen, damit Sie sich in diesem Punkt entspannt zurücklehnen können.

Eine Funktion zur Online-Terminbuchung ermöglicht es Ihren Patienten, bequem von zu Hause aus Termine zu vereinbaren. Dies spart Zeit fürs Praxisteam und Patienten können auch am Abend oder Wochenende Termine buchen. Wir beraten unsere Kunden ausführlich, welche Optionen es zur Terminbuchung gibt und finden die passende für jede Praxis-Website. 

Stellen Sie Kontaktformulare bereit, damit Ihre Patienten Anfragen oder Nachrichten hinterlassen können. Achtung – gemäß DSGVO ist eine verschlüsselte Übertragung unbedingt erforderlich!

Durch die Integration des Google for Jobs Moduls können Sie Stellenangebote auf Ihrer Website nicht nur dort anzeigen, sondern auch qualifizierte Bewerber erreichen, die auf Google nach einem Stellenangebot suchen. Dies ist sonst in der Regel nur durch teure Anzeigen bei Jobportalen (wie Stepstone, Xing, Monster, Indeed usw.) möglich.

Achten Sie darauf, dass bei allen Funktionen, bei denen Daten verarbeitet werden, die Datenschutzbestimmungen eingehalten werden.

Informieren Sie sich über verschiedene Webdesigner und Agenturen in Ihrer Umgebung und vergleichen Sie ihre Referenzen und Kundenbewertungen. Bewerten Sie, wie viel Eigenleistung Sie zuarbeiten müssen. Eine etwas höherpreisige Agentur, die Ihnen sehr viel Arbeit abnimmt, kann wesentlich günstiger sein, wenn Sie diese Zeit stattdessen in Ihre Praxis investieren.

Werfen Sie einen Blick auf das Portfolio potenzieller Dienstleister, um einen Eindruck von ihrem Designstil und ihren Fähigkeiten zu bekommen. 

• Gefallen Ihnen die Projekte?
• Handelt es sich um einen Generalisten oder ist der Webdesigner auf den medizinischen Bereich spezialisiert?
• Ist genug Fachwissen vorhanden, um mit den Besonderheiten im medizinischen Bereich professionell umgehen zu können?
• Berät man Sie mit medizinischen Know-how oder müssen Sie erst Ihren Arbeitsalltag erklären?
• Hat die Agentur bereits mehrere Ärzte betreut und langjährige Erfahrung – auch mit den rechtlichen Vorgaben bei Medizinern?

Lassen Sie sich erklären, wie genau die Praxis-Website erstellt wird. 

• Welche Inhalte müssen Sie vorbereiten?
• Welche Arbeitsschritte sind geplant?
• Wie ist ungefähr der Projektablauf und wie lange dauert die Fertigstellung normalerweise?
• Was müssen Sie selbst liefern und was wird Ihnen abgenommen?
• Nutzen Sie kostenlose Vorgespräche, um die Arbeitsweise und die Agentur persönlich kennenzulernen.

Stellen Sie sicher, dass ihr Webdesigner Ihre Vorstellungen und Anforderungen versteht. Klären Sie im Voraus, welches Budget Sie für Ihr Webdesign-Projekt zur Verfügung haben und stellen Sie sicher, dass es realistisch ist. Lassen Sie sich ein Angebot zum Festpreis erstellen, so gehen Sie kein Risiko ein. 

Es gibt kein Marketing-Tool, das so gut funktioniert wie eine Website und das Sie so gut messen können. Eine gute Homepage ist meist DER Patientenmotor Nr. 1. Über Ihren Anamnesebogen können Sie ermitteln, wie viele Patienten über die Website auf Sie gekommen sind oder diese vor der Terminvereinbarung angesehen haben. Auch Patienten, die über Empfehlung kommen, informieren sich heute noch vorab im Internet über den zukünftigen Behandler. Wenn Ihre Website gut in den Suchmaschinen zu finden ist und mit einem ansprechenden Design und guter Informationsarchitektur und tollen Fotos überzeugt, wird sich der Patient für Sie entscheiden. Die Website zieht viele Neupatienten an und kann die Umsätze deutlich steigern. Die Kosten amortisieren sich in der Regel in kürzester Zeit.

DIY mit einem Website-Builder

(z.B. Jimdo, Wix, Squarespace): Diese Tools kosten normalerweise zwischen 10 € und 30 € pro Monat für Premium-Pakete, die einen eigenen Domain-Namen und andere erweiterte Funktionen enthalten. Nicht mitgerechnet ist die Zeit, die Sie damit verbringen, sich in die jeweiligen Tools einzuarbeiten und die Praxis-Website zu erstellen. 

Webdesigner im Nebengewerbe

Ein “Freund eines Nachbarn” macht oft ein verlockend günstiges Angebot. Das kann je nach Komplexität des Projekts zwischen 500 und 2.000 € betragen. Das muss kein schlechtes Angebot sein. Ob und wie viel Erfahrung hier mit Datenschutz und im medizinischen Bereich vorliegt, können Sie vor Angebotsannahme prüfen und sich dann entscheiden, ob der günstige Preis eine etwaige spätere Abmahnung über mehrere Tausend Euro wert ist. Wenn Ihr Freund sich mit Suchmaschinenoptimierung nicht auskennt und die Website nachher nicht bei Google auffindbar ist, kann es auch sein, dass Sie teures Lehrgeld bezahlen und die Website keinen Patienten in die Praxis zieht. 

Webdesign-Agentur

Die Dienstleistungen einer Agentur sind in der Regel teurer und können zwischen 2.000 € und 15.000 € oder mehr kosten. Professionelle Agenturen bieten aber oft deutlich umfassendere Leistungen an und nehmen Ihnen viele Arbeitsschritte ab.

Spezialisierte medizinische oder zahnmedizinische Websites können zusätzliche Kosten verursachen für Online-Terminbuchungssysteme, Lizenzen für Zusatzmodule oder Software-Tools.

Die laufenden Kosten für das Hosting können von wenigen Euro pro Monat bis über hundert Euro reichen, abhängig vom Provider. Wenn Sie einen Wartungsvertrag mit einer Agentur haben, liegen die Kosten normalerweise bei rund 50 bis 100 € pro Monat.

Gelegentliche Aktualisierungen des Designs oder Hinzufügen von neuen Inhalten können weitere Kosten verursachen.

Praxisdesign bietet einen Rundum-Sorglos-Service. Wir richten Ihr Hosting ein, reservieren Ihre Domain und richten Ihre passenden E-Mail-Postfächer ein. Darum müssen Sie sich nicht selbst kümmern – das zählt bei uns zum Service und kostet ca. 35 Euro im Monat. Inklusive ist darin auch die regelmäßige Wartung von Impressum und Datenschutzerklärung. Unser Rechtsanwalt informiert uns über nötige Änderungen und wir pflegen diese umgehend in Ihre Website ein – ohne dass Sie sich um etwas kümmern müssen. Sie erhalten regelmäßig einen Report, was wir im Hintergrund für Sie aktualisiert haben. 

Bitte beachten Sie auch die Kosten für SEO (Suchmaschinenoptimierung), digitales Marketing und möglicherweise regelmäßige Aktualisierungen des Inhalts auf Ihrer Website, um ihre Effektivität zu maximieren.

Denken Sie daran: Eine gut gestaltete und gepflegte Praxiswebsite ist eine Investition in Ihre Praxis und kann Ihnen dabei helfen, neue Patienten zu gewinnen und das Vertrauen bestehender Patienten zu stärken. Die Kosten amortisieren sich in kürzester Zeit um ein Vielfaches.

Die Zeiten, in denen eine Optimierung fürs Handy ein “nettes Extra” war, sind lange vorbei. Heute surfen inzwischen rund 65 % der Nutzer mit einem Smartphone. Durch eine mobile Optimierung Ihrer Praxiswebsite gewährleisten Sie:  

Erhöhte Zugänglichkeit:

Immer mehr Menschen bestreiten den Großteil Ihres Lebens unterwegs oder vom Sofa aus mit dem Smartphone. Sie nehmen sich nicht für jeden Arzttermin die Zeit, den Laptop aufzuklappen und hochzufahren. Daher können sie Ihre Website jederzeit und überall aufrufen, vorausgesetzt, sie ist mobil optimiert. Legen Sie Wert auf eine angepasste Anzeige auch auf Smartphones. So ist es einfacher, mit dem Finger zu navigieren, die Website lässt sich auch unterwegs schnell laden und ist insgesamt benutzerfreundlicher. 

Benutzerfreundlichkeit:

Eine intuitiv bedienbare und Patienten-optimierte Website verbessert das Nutzererlebnis erheblich. Die Navigation sollte klar sein und mit wenigen Klicks alle wichtigen Informationen liefern, ohne lange nach Sprechzeiten oder Kontaktdaten suchen zu müssen.

Verbesserte Sichtbarkeit in Suchmaschinen: Google bevorzugt Websites, die mobilfreundlich sind. Dies bedeutet, dass Ihre Website in den Suchergebnissen besser platziert wird und dadurch auch auf Handys leichter gefunden werden kann.

Professionelles Image:

Eine mobil optimierte Webseite zeigt den Patienten, dass Sie auf dem neuesten Stand der Technik sind und sich um ihre Bedürfnisse kümmern.

Steigende Erwartungen der Patienten: Heutzutage erwarten die Menschen, dass sie Informationen schnell und einfach auf ihrem Handy abrufen können – einschließlich der Öffnungszeiten einer Praxis, der Kontaktdaten oder Details zu den angebotenen Leistungen.

Insgesamt ist die mobile Optimierung also ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Online-Präsenz Ihrer Praxis, zur Neupatientengewinnung und Patientenbindung, sowie zur Steigerung Ihrer allgemeinen Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit.

Die Verwendung von gendergerechter Sprache in Arzt- und Praxiswebseiten kann wesentlich zur Inklusivität und zum Respekt gegenüber allen Patient:innen beitragen. Hier sind einige Überlegungen, wann es sinnvoll ist und wann nicht:

Wann Gendern für eine Arzt-Website sinnvoll ist:

Inklusivität fördern

Indem Sie gendergerechte Sprache verwenden, können Sie sicherstellen, dass sich alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht angesprochen und willkommen fühlen.

Diskriminierung vermeiden

Unterschiedliche geschlechtliche Identitäten und Ausdrücke verdienen Anerkennung und Respekt. Gendergerechte Sprache hilft dabei, unbeabsichtigte Diskriminierung zu vermeiden.

Moderne Kommunikation

Die Gesellschaft entwickelt sich weiter und mit ihr die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Durch die Anpassung Ihrer Inhalte an gendergerechte Sprachstandards zeigen Sie, dass Ihre Praxis aktuell bleibt.

Wann es möglicherweise nicht sinnvoll ist:

Verständlichkeit

Manchmal kann das Gendern den Textfluss stören oder bei manchen Menschen Verwirrung stiften, insbesondere bei älteren Menschen oder Personen, für die Deutsch eine Fremdsprache ist.

Ressourcenmanagement

Es kann zeit- und arbeitsaufwendig sein, bestehende Inhalte zu überarbeiten oder neue Inhalte in gendergerechter Sprache zu erstellen.

Rechtliche Aspekte

In einigen Fällen könnten bestimmte rechtliche Aspekte eine Rolle spielen (z.B. wenn Gesetze oder Vorschriften eine spezifische Wortwahl vorschreiben).

Letztlich hängt die Entscheidung vom Kontext ab und davon, welches Publikum Sie erreichen möchten.

Um Ihre Praxis-Website in den Suchmaschinenergebnissen besser sichtbar zu machen, ist es wichtig, gezielt SEO-Maßnahmen (SEO = sogenannte Search Engine Optimisation) zu ergreifen:

Patientenbewertungen

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Patienten Bewertungen über Ihre Website auf Google (sogenannte Rezensionen) und ggf. anderen Arzt-Bewertungsportalen (wie Jameda) hinterlassen können, um die Glaubwürdigkeit und Online-Reputation Ihrer Praxis zu erhöhen.

Google for Jobs

Wenn Sie Stellenangebote haben, können Sie diese direkt auf Ihrer Website einstellen und mit einem Google for Jobs Modul auch an Google übertragen. Die Stellenanzeigen werden so wie Anzeigen wichtiger Jobportale bei Google für Stellensuchende angezeigt. Da viele Jobsuchende bei Google nach Stellenangeboten suchen, spielen auch Jobportale wie Xing, Monster, Stepstone, Indeed, Dentalvermittlung usw. ihre Stellenangebote bei Google ein. Mit unserem Modul sparen Sie teure Anzeigen in den Portalen und können selbst Stellen bei Google anbieten. Dies gibt zusätzliche Sichtbarkeit für Ihre Personalgesuche. 

Zu einem professionellen Webauftritt gehört eine eigene Domain. Normalerweise benutzt man für die E-Mail Kommunikation die gleiche Domain. So können Sie die Domain (z.B. www.meinepraxis.de) Ihrer Website nutzen und passende E-Mail-Adressen wie info@meinepraxis.de erstellen. Diese E-Mail-Adressen vermitteln Vertrauen und tragen zur einheitlichen Kommunikation bei. 

Für unsere Kunden melden wir bei Auftragserteilung die Domain bei unserem Provider an und richten eine oder mehrere E-Mail-Adressen ein. Wir stellen Ihnen die Login-Daten zur Verfügung. So können Sie sicherstellen, dass die E-Mails 100 % DSGVO-konform auf einem deutschen Server gespeichert werden und die Übertragung der E-Mails zwischen Server und Ihrem Mailprogramm (z.B. Outlook oder Apple Mail) verschlüsselt erfolgt, wie es die DSGVO fordert.

Die Pflege und Aktualisierung Ihrer Webseite erfordert regelmäßige Aufmerksamkeit. Dies beinhaltet das Beantworten von Anfragen über Kontaktformulare, das Hinzufügen neuer Inhalte, das Überprüfen von Links oder das Aktualisieren von Kontaktdaten. Es ist wichtig, Zeit für diese Aufgaben einzuplanen oder gegebenenfalls einen externen Dienstleister zu beauftragen. Dies stellt sicher, dass Ihre Website immer auf dem neuesten Stand bleibt. Außerdem nimmt Google Änderungen an der Website positiv wahr und sortiert neue Inhalte in der Platzierung meist über ältere ein.

Finden Ihre Patienten eine veraltete Website vor, auf der noch der Praxisurlaub vom vorletzten Jahr auf der Startseite zu finden ist, hinterlässt das keinen guten Eindruck.

Mit einem einfach zu bedienenden CMS kann die Arztpraxis ihre Website selbst pflegen und Fotos austauschen, Inhalte überarbeiten oder Änderungen am Praxispersonal einstellen. Mit einem CMS wie Contenido ist dies ganz einfach möglich, ohne dass man Programmierkenntnisse erlernen oder eine Software installieren muss. So kann man jederzeit schnell, einfach und kostengünstig Aktualisierungen durchführen, ohne von Dritten abhängig zu sein. Wer die Pflege seiner Website nicht selbst übernehmen möchte, kann dies natürlich auch an eine Agentur übergeben.

Um den Erfolg Ihrer Website zu messen, können Sie serverseitige Basisanalysen nutzen. Diese bieten zwar nur einzelne Auswertemöglichkeiten, aber dafür ist keine Zustimmung des Nutzers erforderlich.

Für unsere Kunden verwenden wir häufig die Google Search Console. Diese Variante bietet zwar bei Weitem nicht so viele Einblicke wie ein professionelles Analysetool, ist aber schnell und einfach einzurichten und gibt einen guten Überblick darüber, für welche Begriffe die Kunden gesucht und gefunden werden. 

Umfassendere Analysetools wie Google Analytics oder die datenschutzkonforme Alternative Matomo bieten viel mehr Auswertemöglichkeiten – der Nutzer muss aber der Datenerhebung (dem sogenannten Tracking) zustimmen. Hierzu muss ein Cookie-Consent-Tool in die Website integriert werden, mit dem der Benutzer der Nutzung von Cookies widersprechen und diese unterbinden kann. Mit diesen Analysetools können Sie Daten wie die Anzahl der Besucher, die Verweildauer auf Ihrer Webseite und die Herkunft des Traffics analysieren. So erhalten Sie wertvolle Einblicke, mit denen Sie Ihre Website kontinuierlich optimieren können.

Die Erkenntnisse aus der Search Konsole helfen Ärzten und Praxisgründern dabei, sich intensiv mit den eignen Texten und dem Suchverhalten der Patienten auseinanderzusetzen. Die Erkenntnisse können dazu beitragen, eine erfolgreiche und funktionale Onlinepräsenz aufzubauen, die den Bedürfnissen des medizinischen Umfelds gerecht wird.